Traumziel für die Golfferien: „Xaymaca“ – das Land aus Wald und Wasser
So klangvoll dieser Name der Arawak-Indianer, der ersten Siedler auf Jamaika, so schön und vielfältig ist die Insel – ein wahres Naturwunder mit dicht begrünten Bergen, sanften Hügeln, majestätischen Flusstälern samt Wunderwerken an Wasserfällen und blendend weißen Stränden, die sich am türkisfarbenen Meer entlang ziehen. Jamaika hat alles, was zu einem karibischen Golfparadies gehört: eine Reihe exquisiter Golfplätze, viele traumhafte Golf-Resorts und ehemalige „Great Houses“ der reichen Zuckerrohr-Plantagenbesitzer, denen traditionell britisches Flair einen entwaffnenden Charme verleiht. Hier genießt man dank geringer Höhenunterschiede entspanntes Golf unter Palmen und oder trainiert bei einem Golfkurs in Jamaikas einziger Golfakademie in Runaway Bay seinen Abschlag. Für echte Cracks sind die kniffligen Golfplätze der Insel (z. B. der Half Moon Golf Course oder The White Witch in Monego Bay) ein echtes Golferlebnis. Geschichtlich lohnt ein kurzer Rückblick in die Kolonialzeit: Nachdem Kolumbus 1494 Jamaika entdeckt hatte, kamen die ersten spanischen Siedler, die den Grundstein für den Zuckerrohranbau legten, von dem dann im 17. Jahrhundert die britischen Kolonialherren nach Einvernahme der Insel und Vertreibung der Spanier sehr gut lebten. Erst 1838 wurde durch einen Aufstand die Skaverei abgeschafft und 1962 erhielt Jamaika endlich seine Unabhängigkeit, bleibt aber Mitglied des British Commonwealth. Dies war auch die Hochzeit von Bob Marleys Musik mit sozialen, politischen und spirituellen Texten. Kommen Sie, tanzen Sie mit und genießen Sie eine entspannte Golfreise in der Karibik – Ya‘man!