Golfreisen Dominikanische Republik

Als Christoph Columbus 1492 auf der Insel an Land ging, zum ersten Mal also einen europäischen Fuß auf ein Stück Land setzte, das er für Indien hielt, sprach er voller Begeisterung davon, das „schönste Stückchen Erde gesehen zu haben, das menschliche Augen je erblickten“. Er nannte die Insel nach seinem spanischen Auftraggeber „Hispaniola“. Heute heißt sie „Dominikanische Republik“ und ist als eines der großen Reiseziele in der Karibik bekannt.

Etwa 500 Jahre nach der Entdeckung durch Columbus, der quasi als erster Tourist gelten kann, wurde in der Dominikanischen Republik, die Anfang der 90er Jahre des vorigen Jahrhunderts nur über ein, mit Casa de Campo seit 1974 allerdings ein weltbekanntes Golfresort verfügte, der Golftourismus richtig entdeckt und als strategisches touristisches Ziel ausgegeben. Heute hat sich die Dominikanische Republik von einem Geheimtipp zu dem Inselstaat in der Karibik mit den weitaus meisten und weitestgehend auch sehr guten Golf Courses entwickelt – die „DomRep“, wie sie liebevoll genannt wird, stellt das Golfreiseziel in der Karibischen See dar.

An die 30 gute und abwechslungsreiche Golfanlagen – darunter auch spektakuläre Courses - von den besten Golfplatz-Designern der Welt wie etwa Robert Trent Jones, Pete Dye, Jack Nicklas, Nick Faldo, Juan Manuel Gordillo und Pepe Gancedo gestaltet stehen den Gästen aus aller Welt zur Verfügung.. Gespielt wird in den Tropen bei Temperaturen von durchschnittlich 27 Grad Celsius inmitten üppiger Vegetation, auf Golf Courses an den Korallenküsten oder nahe am tropischen Urwald, in Parkland-Regionen oder Gebieten mit Seen und Teichen. Der immer vorhandene Wind, die Temperaturen und das oft spektakuläre Platz-Design verlangen den Golfern ihr ganzes Können ab, bleiben aber immer fair.