Isla Canela Links Golf Club

18 Loch

Isla Canela Links Golf Club
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Isla Canela Links Golf Club

Salida 131 (Ayamonte Norte) de la A49, Urb. Costa Esuri av Juan Pablo II s/n, E-21400 Ayamonte, Huelva, Spanien

Tel.: +34 959 32 80 28, Fax: +34 959 32 80 36

Charakteristik

Der Platz befindet sich in Ayamonte, im Herzen der Spanischen Algarve und bieten hervorragendes Golf an der Costa de la Luz. Die Lage an den Ufern des Guadiana Flusses, die traumhaften Blicke nach Portugal und zur Flussmündung, die Nähe zum Strand, die umfassenden Einrichtungen des Resorts machen Costa Esuri zum wahren Golfparadies. Er bietet schöne Blicke auf das Meer und die Stadt Ayamonte. Die Anlage hieß früher Costa Esuri Golf Club und war längere Zeit geschlossen.

Der Golfplatz

18-Loch Isla Canela Links Golf Club Platz

Design: José Canales. Typ: Links.

Scorekarte

TeeParCRSlopeLänge
Weiß (Herren)72--7229 yards
Gelb (Herren)72--6858 yards
Blau (Damen)72--6351 yards
Rot (Damen)72--5997 yards

Übungsmöglichkeiten

  • Driving Range
  • Putting Green
  • Pitching Green
  • Übungsbunker

Gästeinformation

18-Loch Isla Canela Links Golf Club Platz

Gäste sind jederzeit willkommen.
Anmeldung ist erforderlich.

Greenfee-Preise

18-Loch Isla Canela Links Golf Club Platz

GreenfeeMo. - Fr.Sa./So./Feiertage
18-Loch-Greenfee30 €30 €

Jugendliche erhalten Ermäßigung.

Ausstattung

Club Einrichtungen

  • Clubhaus
  • Gästesanitär
  • Restaurant

Pro-Shop

Kreditkarten akzeptiert.

Ausrüstung zur Miete

  • Trolley zu mieten
  • Elektrocart zu mieten

Der Club

Personen

PositionName
PräsidentD. Marco Colomer
ManagerD. Tino Cordero Brazo

Bewertungen

3.5 von 5 Sternen15 Bewertungen

5 Sterne:
2
4 Sterne:
6
3 Sterne:
5
2 Sterne:
1
1 Stern:
1
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Die neuesten Bewertungen

Foxy 3 Bewertungen

Ok, aber nicht “den muss man gespielt haben”

Zuerst die positiven Eindrücke: Netter Platz für eine Urlaubsrunde, hat uns besser gefallen als der Old Course, südlich von Ayamonte. Die Doglegs, Wasserhindernisse und etwas erhöhten Abschläge sorgen für Abwechslung.
Das Clubhaus hat einen guten Eindruck gemacht. Die Zweiten neun Löcher sind am Fluss entlang und landschaftlich schöner. Was uns nicht gefallen hat, war der Zustand der Fairways (wenig Gras, steinhart) und der Abschläge, sowie die Drivingrange… die Abschlagsmatten haben sich seitlich schon hochgerollt, Bälle gibt es nur mit einer Karte für 10€, nicht mit € Münzen oder Token. Wer es günstiger mag, soll sich eine App runterladen! Ferner sind die Bauruinen, an denen seit Jahren nix passiert nicht sehr schön anzusehen und verschandeln den schönen Ausblick. Als wir dort gespielt haben, war wenig Wind, etwas schwül, was zur Folge hatte, dass im März schon etliche Mücken unterwegs waren. Bei einem Golfplatz im Sumpfgebiet muss man damit rechnen!

Hewo 97 Bewertungen

Durchschnittlicher Platz für eine Urlaubsrunde

Nach 2 Jahren haben wir den Platz wieder gespielt. Die ersten 9 Löcher sind jetzt auch offen und sind schöner als die Backnine, die den Eindruck eines Linkscourses vermittel sollen.
Es ist aber k e i n Linkscourse. Der Name ist irreführend. Fehlende Bäume oder Büsche machen keinen Linkscourse aus.
Der Pflegezustand war ausreichend. Die Vorgrüns waren katastrophal.
Die Gastronomie ist gut, das Personal freundlich.
Der Gesamteindruck wird durch die vielen, alten Rohbauten und schon wieder verfallene Villen belastet. Der seit Jahren bestehende Leerstand ist bedrückend.

reiner2304 499 Bewertungen

Schöner Platz aber kein Links Course am Grenzfluß

Gespielt am 15.9.2021. Die 18-Loch-Anlage liegt nördlich des westandalusischen Ortes Ayamonte unmittelbar an der portugisischen Grenze, nur durch den Fluss Guadiana getrennt. Die Anlage liegt von der letzten Autobahnausfahrt vor Portugal in nördliche Richtung, nur noch einen Katzensprung entfernt in einem Neubauort, wo wohl auch mal Hotels entstehen sollten integriert. Es ist zwar ausgeschildert, aber man fährt praktisch nach dem Ortseingang direkt auf den großen Parkplatz vor dem Clubhaus zu. Neben einigen fertigen Luxusvillen gibt es aber leider auch einige Bauruinen zu sehen. Im Grundsatz liegt der Platz aber abseits von jeglichem Lärm in Ruhe und Natur. Vorab sei gesagt, es handelt sich natürlich nicht um einen echten Linkscourse. Ein paar Topfbunker und zwei/drei Löcher entlang des Flusses machen keinen Linkscourse aus. Die ersten 9 Bahnen erinnern dann auch eher an einen Resortcourse und gehen vorbei an den oberhalb der Bahnen angelegten Villen und Häusern. Die Backnine ziehen sich dann entlang des Naturparks und des Flusses, mit so gut wie keiner Bebauung. Bis auf wenige leichte Steigungen ist der Platz eher flach und es wird grundsätzlich kein Cart benötigt wenn man gut zu Fuß ist. Lediglich der Weg zum ersten Abschlag entlang der Driving-Range ist ein wenig länger. Die Bahnen sind grundsätzlich interessant und abwechslungsreich angelegt. Immer wieder gibt es Doglegs und Wasserhindernisse, sei es in Form von Seen oder dichtem Buschwerk. Die meisten Abschläge sind sehr offen, teilweise sogar extrem offen, so dass auch höhere HC klarkommen sollten. Ein bis zwei erhöhte Abschläge, wo man schöne Fotos von der Anlage machen kann, gibt es auch. Die Sicht auf die markante Autobahnbrücke, die Spanien und Portugal verbindet, wird ein paarmal freigegeben. Der Pflegezustand war im Großen und Ganzen in Ordnung. Teilweise etwas mehr Fremdbewuchs auf den Fairways oder kahle Stellen. Die Abschläge und vor allem die Grüns waren aber absolut top in Ordnung und treu. Durch den Regen am Tag zuvor waren die Bunker etwas hart und ausgespült. Es gibt sowohl während der Frontnine und der Backnine jeweils ein großes und sauberes WC, allerdings fehlen hier jeweils die Klobrillen. Neben einer alten Ruine gibt es am Grün 15 etwas Historisches zu bestaunen; offenbar eine alte Poststation lt. der Erklärung auf der Tafel vor Ort. Der Spielbetrieb an einem leicht bewölkten aber sonnigen Mittwochnachmittag war recht rege. Wir hatten eine Startzeit online über die Homepage gebucht und waren überrascht, dass trotz vieler freier Startzeiten reger Betrieb auf dem Platz herrschte. So liefen wir dann auch sehr schnell auf einige langsame 4-er-Flights auf, die einen erst nach freundlicher Anfrage oder gar nicht vor ließen. Das Greenfee über die Onlinereservierung betrug 48 € pro Person. Ein Cart kostet eigentlich 36 €. Lt. Homepage des Betreibers „Isla Canela“ zahlt man normal ein Greenfee von 86 €, was eindeutig für den aktuellen nicht perfekten Zustand noch zu teuer ist. Allerdings gibt es auch Sundowner und Kombiangebote wenn man auch den anderen Platz des Betreibers im Süden, den „Old-Course“, spielt (siehe meine gesonderte Bewertung). Letztlich haben wir für zwei Spieler mit Cart 120 € bezahlt, was absolut in Ordnung ist. Wie sich der Preis zusammensetzt bleibt das Geheimnis der freundlichen Dame am Counter. Allerdings hatte das Cart auch schon bessere Tage gesehen. Sitzbezug zerrissen und Scorekartenhalter abgerissen, Wasser gab es auch nicht mit auf die Runde. Die Lenkung quietschte zwar, aber es hat 18 Löcher durchgehalten. Das Clubhaus besteht aus Restaurant oben (nicht genutzt) und Caddyhalle, Proshop mit Sekretariat unten. Insgesamt ein gefälliger und offener Course, mit schöner Landschaft am Grenzfluss, den man durchaus mal spielen kann.

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