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Vergleichsweise ruhig in mitten dem quirligen Manila

4.0 von 5 SternenBewertet am 6. Mai 2023

Obwohl von der philippinischen Armee betrieben, sind ganz viele nicht Armeeangehörige auf dem Platz zu finden. Für die Green Vieh muss man mit Bargeld bezahlen. Leihschläger und neun Loch zusammen kosten knapp 2000 philippinische Pesos. Man hat grundsätzlich einen Caddy dabei, was ganz praktisch ist, wenn man den Platz nicht kennt. Der bekommt noch einmal 500 Pesos. Also alles in allem sehr im Rahmen auch vor dem Hintergrund der problematischen BeschäftigungsSituation in den Philippinen. Der Platz kann nur Par drei und Par vier, sollte aber im wesentlichen früh am Morgen gespielt werden, weil es ab 11:00 Uhr unerträglich heiß werden kann. Da hilft dann selbst der Schirm und der mitgebrachte Wasservorrat nicht mehr. Apropos Wasser – das ist häufig im Spiel. Den Driver kann man ruhig zu Hause lassen Die Bahnen sind selten länger als 300 m. Die Grüns sind langsam. Die Caddies (in der Regel weiblich) reparieren übrigens immer die Divots. Man kann übrigens keine Startzeiten reservieren und auch keine Golf Bags vorbestellen. Aber auch das hat seinen Reiz.