GOLF DE LIEGE-GOMZE

18 Loch

GOLF DE LIEGE-GOMZE

GOLF DE LIEGE-GOMZE

Sur Counachamps 8, B-4140 Gomzé-Andoumont, Belgien

Tel.: +32 4 278 75 00, Fax: +32 4 360 92 06

Der Golfplatz

18-Loch Championship Course

Schwierigkeitsgrad: Sportlich - Anspruchsvoll

Scorekarte

TeeParCRSlopeLänge
Weiß (Herren)7273.21305965 m
Gelb (Herren)7271.21265596 m
Blau (Damen)7273.31305076 m
Rot (Damen)72721264807 m

Übungsmöglichkeiten

  • Driving Range
  • Putting Green
  • Pitching Green

Gästeinformation

18-Loch Championship Course

Gäste sind jederzeit willkommen.
Anmeldung ist notwendig.
Clubausweis mit eingetragenem Handicap (36) ist erforderlich.

Etikette

Angemessene Golfbekleidung ist Bedingung. Jeans und T-Shirts werden nicht akzeptiert. Softspikes empfohlen.

Hunde nicht erlaubt. Handy auf dem Platz nicht gestattet.

Greenfee-Preise

18-Loch Championship Course

GreenfeeMo. - Fr.Sa./So./Feiertage
18-Loch-Greenfee
Regulär60 €75 €
Jugendliche30 €35 €

Driving Range

Montag - Sonntag
Benutzung der Driving Range2.5 €

Ausstattung

Club Einrichtungen

  • Clubhaus
  • Gästesanitär
  • Golfplatz akzeptiert Kreditkarten
  • Bar

Restaurant

Tel.: +32 04 278 75 09
Ruhetag: Montag

Ausrüstung zur Miete

  • Elektrocart zu mieten

Der Club

Clubinfos

Gegründet: 1986

Personen

PositionName
PräsidentBaron E. Rolin - Jacquemyns
ClubsekretärinMichèle Quertainmont
ProPierre Crepin
SpielführerMichel Audrit

Bewertungen

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Anspruchsvolle Bergziege in der Nähe von Lüttich

Gespielt am 12.8.2021. Der durchaus anspruchsvolle und hügelige 18-Loch-Platz (Cart für nicht ganz so sportliche Golfer durchaus zu empfehlen) liegt etwas süd-/östlich von Lüttich ca. 50 km hinter der deutschen Grenze, von Aachen kommend. Die Ausschilderung ist mäßig, man sollte mit Navi dort hin fahren. Die Lage mitten im Nirgendwo ist grundsätzlich ruhig. Lediglich auf einer Nationalstraße oberhalb des Platzes auf den Backnine herrscht ein wenig Verkehr, den man hört und teilweise auch sieht. Vor allem auf den Frontnine gehen die Bahnen, gerne auch mit Schräglagen, überwiegend durch einen Wald wo zunächst Parklandfeeling aufkommt. Der ein oder andere Abschlag ist dann da auch etwas enger und man sollte hier möglichst auf dem Fairway bleiben, sonst droht Ballverlust. Spätestens auf den Backnine werden die Abschläge dann größtenteils offener. Dieser Teil des Platzes (Bahnen 11 bis 16) ist durch eine kleine Straße getrennt und scheint etwas später angelegt worden zu sein. Highlight hier ist sicher die Bahn 13 (PAR 3) wo es von erhöhten Abschlägen durch eine Waldschneise von gelb 160 Meter downhill aufs Grün geht. Auf den Frontnine gibt es mit der 7, ebenfalls PAR 3, schon ein ähnliches Erlebnis. Überhaupt geht es eigentlich ständig bergauf und bergab. Gleich zu Beginn geht es bergauf und auf dem Grün der 2 ist man erstmals oben angekommen und kann die Aussicht in die Gegend genießen um dann über Bahn 3 wieder runter zurück zum Clubhaus zu gelangen. Abschlag 4 liegt dann direkt neben Abschlag 1 und es geht auch schon gleich wieder bergauf. Auch Bahn 10 ist interessant. Abschlag downhill in ein Tal um dann aus dem Dogleg auf das stark erhöhte Grün zu schlagen. Es wird also nie langweilig und man wächst ja bekannter Maaßen an seinen Herausforderungen. Bahn 17 nochmal ein Highlight (wieder downhill mit uneinsehbarer Landezone). Etwas enttäuschen ist die 18 (kurzes und enges PAR 3, bergauf). Das wirkt, als musste noch irgendwie eine 18 Bahn her. Der Pflegezustand war grundsätzlich in Ordnung. Das ein oder andere Grün auf den Frontnine hatte wohl einen Pilz und sah durch einige kahle Stellen nicht ganz so gut aus, waren aber spielbar. Während meiner Runde wurden die Grüns dann auch teilweise gesandet. Durch die Regenfälle der vergangenen Tage waren einige Bunker noch teilweise mit Wasser gefüllt und die meisten auch leider nicht aufbereitet. Allerdings war ich während meiner Runde in keinem einzigen Bunker, da es nicht so viele davon gibt, ebenso gibt es nur sehr wenig Wasserhindernisse, die wirklich ins Spiel kommen. Die Fairways waren absolut in Ordnung. Die Wege vom Abschlag zum Fairway oder zwischen den Bahnen könnten besser sein. Bahn 8 ist sehr nass gewesen und offenbar haben dort auch Wildschweine ihr Unwesen getrieben. Entsprechende Hinweisschilder waren dort aufgestellt. Der Spielbetrieb an einem sonnigen Donnerstagvormittag war überschaubar. Als Einzelspieler lief ich erst am Grün der Bahn 17 auf einen Zweierflight vor mir auf. Ich hatte ein paar Tage vor meinem Spiel eine Startzeit per E-Mail angefragt und erhielt relativ schnell eine Bestätigung. Der Mitarbeiter im Büro am Eingang des Clubhaus war freundlich und erkläre mir kurz die Gegebenheiten. Für die Bezahlung des angemessenen Greenfee von 60 € (wochentags) gingen wir dann zusammen ins Restaurant an das EC-Kartenlesegerät. Das Clubhaus selbst ist kein besonderes Highlight. Wirkt es von außen eigentlich noch ansprechend, so ist z.B. das Sanitär im Untergeschoß eher klein und auch etwas in die Jahre gekommen. Das Restaurant mit großer Terrasse nimmt den größten Teil ein. Die Mitglieder grüßten freundlich mit bonjour. Gäste scheinen auch eher eine Ausnahme zu sein. Es gibt eine Driving-Range hinter dem Clubhaus wo man mittels 2 €-Stücken Bälle am Automaten ziehen kann. Wer bergige und durchaus auch bewaldete Plätze mit Anspruch liebt, der ist hier richtig.

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