Club de Golf de Sant Cugat

18/9 Loch

Club de Golf de Sant Cugat

Club de Golf de Sant Cugat

c/ Villa 79, E-08173 San Cugat del Vallès, Barcelona, Spanien

Tel.: +34 936 74 39 08, Fax: +34 936 75 51 52

Charakteristik

Club de Golf Sant Cugat ist ein Platz mit einer neunzigjährigen Geschichte. Ursprünglich wurde er von Harry S. Colt entworfen. Seine 20 Löcher wurden zu verschiedenen Kursen kombiniert. Der Name eines jeden Loches hat einen Bezug zur Clubgeschichte.

Golfplätze

18-Loch Platz

Gelände: Hügelig mit Wasserhindernissen

Schwierigkeitsgrad: Sportlich - Anspruchsvoll

Scorekarte

TeeParCRSlopeLänge
Gelb (Herren)7068.41345211 m
Weiß (Herren)7068.41345211 m
Blau (Damen)7070.71234723 m
Rot (Damen)7069.91214586 m

9-Loch Pitch & Putt Platz

Par: 27

Übungsmöglichkeiten

  • Driving Range
  • Putting Green

Gästeinformation

18-Loch Platz

Gäste sind jederzeit willkommen.
Clubausweis mit eingetragenem Handicap ist erforderlich.

9-Loch Pitch & Putt Platz

Gäste sind jederzeit willkommen.

Etikette

Hunde nicht erlaubt.

Greenfee-Preise

18-Loch Platz

GreenfeeMo. - Fr.Sa./So./Feiertage
Tagesgreenfee48.08 €

Jugendliche und Studenten erhalten 50% Ermäßigung.

Ausstattung

Club Einrichtungen

  • Clubhaus
  • Gästesanitär
  • Schwimmbad
  • Kinderbetreuung für Gäste
  • Kinderspielplatz im Club
  • Pro-Shop
  • Bar

Restaurant

Montag Ruhetag

Ausrüstung zur Miete

  • Leihschläger
  • Trolley zu mieten
  • Elektrocart zu mieten
  • Caddie
  • Caddie auf Anfrage

Der Club

Clubinfos

Gegründet: 1914

Personen

PositionName
PräsidentJuan Luis Asensio Auge
PräsidentSalvador Soler (Dir.)
ClubsekretärJuan Carlos Ros Brugueras
ProAntonio Calvo
ProFernando Chaves
ProVicente Diaz Pahissa
ProRicardo Martinez

Bewertungen

2.7 von 5 Sternen3 Bewertungen

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Richtersibila 21 Bewertungen

Höchst unfreundliches Personal

Vor gut einer Woche haben wir, mein ältester Sohn und ich, versucht, wieder einmal den Platz von Sant Cugat zu spielen, nur für schnelle 9 Löcher am Abend. Beim Versuch blieb es, dafür machten wir die unangenehmsten Erfahrungen seit langem mit einem Golfclub. Mein Sohn hatte seine Clubkarte nicht dabei, deshalb durfte er nicht spielen. So weit so gut, damit kann man leben, auch wenn uns in Spanien seit Jahren niemand mehr nach der Clubkarte gefragt hatte.

Aber wir fanden zwei Dinge äußerst unangemessen: Einerseits konnten wir genügend andere Nachweise dafür vorlegen, dass mein Sohn Mitglied in unserem Club ist, andererseits war die Behandlung durch eine junge Dame an der Rezeption und einen der Clubmanager von Anfang an höchst seltsam und sehr arrogant und unfreundlich. Dies begann bereits am Telefon mit der Startzeitreservierung und ging träge und rotzig an der Rezeption weiter.

Auf Wunsch konnte ich meine Clubkarte vorzeigen, mein Sohn hatte seine aber nicht dabei. Uns wurde gesagt, dass die Mitgliedschaft in einem Verein eines Golfverbandes aus Versicherungsgründen notwendig sei und durch die Clubkarte nachgewiesen werden müsse. Mein Sohn könne nicht spielen, weil er nicht versichert wäre "wenn etwas passiert". Ich konnte leider niemanden mehr in unserem Club telefonisch erreichen.

Die Teamjacke meines Sohnes mit Vereinslogo, die er trug, sagt vielleicht nicht wirklich viel aus, okay. Aber wir zeigten der Rezeptionistin die Website des Clubs mit Foto und Namen meines Sohnes als Spieler der ersten Mannschaft, "Nein, ich muss eine Kopie der Clubkarte machen". Wir zeigten Ihr auf der DGL-Seite die neuesten Ergebnisse der Deutschen Golfliga und das Profil meines Sohnes sowie die Liste der Teammitglieder unseres Clubs. "Nein, das genügt nicht." In den Mails meines Sohnes fanden wir schließlich ein drei Tage (!) altes pdf der Bestätigung (mit Unterschrift des Geschäftsführers) eines Tarifwechsels vom Studententarif zum so genannten Sporttarif als Mannschaftsspieler, auf dem wörtlich die Mitgliedschaft meines Sohnes seit 2006 bestätigt wurde. "Nein, das ist nicht genug".

Darauf hin bat ich die Dame, den Clubmanager zu fragen. Sie nahm das Telefon und fragte auf Katalanisch, wahrscheinlich in dem Glauben, dass wir beide sie nicht verstehen würden, hier gäbe es zwei "tios", d.h. "Typen", von denen einer keine Clubkarte hätte. "Die können deshalb nicht spielen, oder?", "Aha, das war klar, sie können nicht spielen". Und legte auf. Kein Wort von den 10 Minuten erfolgreicher Suche nach anderen Beweisen.

Daraufhin kam zwar ein Herr im roten Clubpolo durch die Tür, begrüßte uns aber nicht und beachtete uns auch nicht weiter und fragte die Empfangsdame "Sind das die beiden?", immer noch nur zu ihr: "Ah ja. Nein, die können nicht ohne Clubkarte spielen" und wollten genauso grußlos wieder durch die Tür gehen. Ich fragte ihn höflich, ob er einen Moment für uns hätte, und dass wir die Clubmitgliedschaft meines Sohnes anderweitig nachweisen konnten, er aber trotzdem nicht spielen dürfte. Wiederum bestand der Clubmanager, der sich immer noch nicht vorgestellt hatte, darauf, dass mein Sohn ohne Clubkarte nicht versichert wäre. Die Frage, ob es denn nicht allein auf die Mitgliedschaft im Deutschen Golfverband ankommen würde und nicht darauf, ob mein Sohn die Clubkarte dabei hatte, beantwortete er mit der Behauptung, dass in jedem spanischen Verein die gleichen Anforderung gelten würden und er überall die Karte vorzeigen müsste. Als ich antwortete, dass ich seit 10 Jahren jedes Jahr mehrere Wochen in der Gegend wäre, da meine Frau aus Barcelona sei, und dass ich auf geschätzten zweihundert Runden in dieser Zeit in fast allen Clubs der Stadt, einschließlich seines eigenen, nie um die Clubkarte gebeten worden wäre, meinte er, dass es jedem Club überlassen sei, wie viel Risiko er eingehe. Sprach's, drehte sich um und ließ uns ohne Verabschiedung stehen.

Nachdem die Empfangsdame dann noch behauptete, dass sie mir bereits am Telefon gesagt hätte, dass ich die Clubkarte brauchte, hatten wir genug und gingen. Tatsächlich hatte sie nur gefragt, in welcher Verband wir Mitglied wären, im spanischen oder einem ausländischen. Worauf Sie mir erklärte, dass es drei Euro mehr kosten würde, weil wir im deutschen und nicht im spanischen Verband wären. Uns war jedenfalls gründlich die Lust vergangen, dort zu spielen.

Nach einem kurzen und sehr freundlichen Telefonat mit dem GC El Prat fuhren wir die zwanzig Minuten nach Terrassa und spielten die Rosa 9-Loch-Schleife. Die Freundlichkeit und Professionalität dort waren gerade im Kontrast zu Sant Cugat sehr entspannend. Wir hatten endlich das Gefühl, willkommen zu sein. Weil es spät war, gab uns der Club ungefragt ein Golfcart (gratis), damit wir die Runde ohne Hektik sicher vor 21 Uhr beenden konnten.

El Prat immer, Sant Cugat nie wieder.

Richtersibila 21 Bewertungen

Spannender Platz mit historischem Flair

Wir haben im Frühjahr 2013 eine sehr angenehme Runde gespielt, bei der alles gepasst hat. Das Personal war sehr nett und hilfsbereit. Das Clubhaus aus den 1920ern punktet mit Ambiente undd Service (von den "historischen" Flügeltüren in der Dusche bis zum Schuhputzservice während des Essens), das Essen war gut und preiswert. Den Platz fanden mein Sohn und ich (Handicaps 4 bzw. 13) sehr originell zu spielen. Uns wurde gesagt, das Layout sei nicht besonders verändert worden seit 1907. So kam es uns vor, immer wieder interessante Spielsituationen, die Course Management erforderten. Auch wenn zB 90-Grad-Doglegs inzwischen verpönt sind, ich fand es spannend, bergab auf ca. 190 m eine Fläche von vielleicht 20x20 m treffen zu müssen, um dann 90 Grad nach links zwischen den Bäumen freie Bahn zum Grün zu haben. Unser Fazit: jederzeit wieder!

Roberto VS 1 Bewertung

Preisanpassung

Sehr stark frequentiert Golfplatz. Mittelschwer. Ich habe am Di. 3.1.2012 eine Runde von 18 Loch gespielt und 100 Euro dafür bezahlt. Das zuständige Personal für die Abwicklung des Spieles war nicht grade freundlich.

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